Wappen Arnsberg
Wappen Arnsberg © Jörg Hempel
Wappenturm Arnsberg
Wappenturm Arnsberg © Jörg Hempel
Stadtwappen Bödefeld
Stadtwappen Bödefeld © Jörg Hempel
Stadtwappen Hagen
Stadtwappen Hagen © Jörg Hempel
Wappen kurkölnischen Herzogtum Westfalen
Wappen kurkölnischen Herzogtum Westfalen © Jörg Hempel
Stadtwappen Hirschberg
Stadtwappen Hirschberg © Jörg Hempel
Stadtwappen Neheim
Stadtwappen Neheim © Jörg Hempel
Stadtwappen Belecke
Stadtwappen Belecke © Jörg Hempel
Aufzugsturm am Alten Rathaus
Aufzugsturm am Alten Rathaus © Jörg Hempel
Anbau an ein Rathaus mit Denkmalschutz
Anbau an ein Rathaus mit Denkmalschutz © Jörg Hempel
Stadtwappen Eversberg
Stadtwappen Eversberg © Jörg Hempel
Stadtwappen Freienohl
Stadtwappen Freienohl © Jörg Hempel
Stadtwappen Fredeburg
Stadtwappen Fredeburg © Jörg Hempel
Wappen Herzogtum Westfalen
Wappen Herzogtum Westfalen © Jörg Hempel
Stadtwappen Menden
Stadtwappen Menden © Jörg Hempel
Stadtkapelle St. Georg in Arnsberg
Stadtkapelle St. Georg in Arnsberg © Jörg Hempel
Altes Rathaus Arnsberg
Altes Rathaus Arnsberg © Jörg Hempel
Denkmalpflegerische Sanierung einer Treppe
Denkmalpflegerische Sanierung einer Treppe © Jörg Hempel
Brandschutztür im Rathaus
Brandschutztür im Rathaus © Jörg Hempel
Sanierung eines Tresors
Sanierung eines Tresors © Jörg Hempel
Goldener Tresor
Goldener Tresor © Jörg Hempel
Bewegliche Unterdecke
Bewegliche Unterdecke © Jörg Hempel

Altes Rathaus - Sanierung von Büroflächen

“das ist ein aufzugsretttungsdingsgebäude,” Frida Thoma

Eine barrierefreie Sanierung des Altes Rathaus und der damit verbundene Anbau eines Aufzugs mit Fluchttreppe stört zwangsläufig das historische Ensemble. Wie bringt man also ein banales technisches Bauwerk an einem historisch bedeutenden Ort zum Verschwinden? Die neuen baulichen Elemente von Aufzugsturm und Fluchttreppe wurden zu einem plastischen Baukörper zusammengefasst und durch ein traditionelles Dach und eine Farbangleichung an den Bestand angepasst. Gelaserte Wappen aus Stahlblech auf der Fassade des Aufzugsturms erklären nun die Geschichte des Denkmals und verweisen auf die hier ehemals tagenden westfälischen Landstände. Im Inneren wurden das Haus denkmalpflegerisch saniert und für die Stadtverwaltung umgebaut. Dabei wurde der enge Bestandsgrundriss aufgelöst, ein ehemaliger Tresor und seine Kassenhalle annähend wieder in ihren Urzustand zurückversetzt und die entstandene offene Fläche für die geforderten Gruppenbüros nutzbar gemacht.